Yasmeen Godder beschäftigt sich in ihren choreografischen Arbeiten mit verschiedenen Formen von Beteiligung, u.a. „Climax“ 2014, „Common Emotions“ 2016 und „Simple Action“ 2016. Nach den Aufführungen beschrieben Zuschauer:innen diese Arbeiten oft mit „Empathie“, um ihre Erfahrungen widerzugeben und inspirierten so zu weiterer Erforschung von Tanz und performativer Bewegung, um alternative Wege des gesellschaftlichen Zusammenlebens zu finden. Eine andere Ressource sind Godders Moving Communities, in denen sie seit 2016 fortlaufend Tanzkurse für an Menschen mit Parkinson sowie Workshops für arabische und jüdische Frauen anbietet.