
Brit Rodemund lebt und arbeitet als Tänzerin und Lehrerin für klassischen Tanz in Berlin.
Sie studierte an der Staatlichen Ballettschule Berlin, tanzte als Solistin an der Deutschen Staatsoper Berlin, am Aalto Theater in Essen und beim Ballett Nürnberg. Von 2000-2015 war sie freischaffend tätig und arbeitete u.a. mit Marco Santi, Christian Spuck, Katja Wachter, Nina Kurzeja, Christoph Winkler, Efrat Stempler, Tomi Paasonen, Dansity Amsterdam, Helena Waldmann, MS Schrittmacher, Tim Plegge und Maya Matilda Carrol. Von 2015 – 2018 war sie Mitglied des Dance On Ensembles unter der künstlerische Leitung von Christopher Roman und arbeitete hier mit Lucy Suggate, Matteo Fargion, Rabih Mroué, Kat Valastur, William Forsythe, Deborah Hay, Jan Martens, Johannes Wieland und Ersan Mondtag. Seit 2018 wieder freischaffend tätig, arbeitete sie u.a. mit Janne Gregor, Lajos Talamonti und von 2019 - 2021 für die Produktion „A Quiet Evening of Dance" von William Forsythe, produziert von Sadler's Wells London. Sie unterrichtet seit über 20 Jahren für Tanzkompanien, professionelle Tanzstudios und Universitäten. Sie ist seit 2018 Mitglied der Jury für den Deutschen Tanzpreis.