Tanz, Performance

field work

Hannah Schillinger

field work

Die Choreografin Hannah Schillinger widmet sich in ihrer neuesten Arbeit gemeinsam mit dem Performer Aaron Lang dem Thema der europäischen Feldarbeit, betrachtet aus der Perspektive des zeitgenössischen Tanzes.
Mit einem kaleidoskopischen Blick erkundet „field work“ die Verbindungen zwischen landwirtschaftlicher Arbeit und performativer Praxis: körperliche Arbeit, Rhythmus, Ritual, Kooperation und die Frage nach sozialen Prägungen stehen im Zentrum. In einer poetisch-surrealen Landschaft zwischen skulpturalen Bühnenelementen und digitaler Simulation entsteht ein Raum, in dem sich Natur, Mensch und Technologie auf ein neues Gleichgewicht zu bewegen. Mit einem queer-feministischen Blick auf alpenländische Kultur und Folklore bricht dieser Abend mit traditionellen Bildern und lädt dazu ein, kulturelles Erbe neu zu denken.

Konzept, Choreografie, Tanz: Hannah Schillinger
Co-Choreografie, Tanz: Aaron Lang
Sound: Slowfoam
Bühne, Kostüm: Louis Caspar Schmitt
Licht: Vito Walter
Produktionsleitung: Laura Manz
PR: Simone Lutz

Dauer: 75 min
Sprache: Deutsch, Englisch

In Koproduktion mit DOCK ART, gefördert und unterstützt durch Landeshauptstadt München Kulturreferat, Debütförderung Tanz; Bayerischer Landesverband für zeitgenössischen Tanz aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst; Kulturstiftung der Stadtsparkasse München; Choreographisches Centrum Heidelberg und TANZWERKSTATT EUROPA.

Im Anschluss an die Performance field work von Hannah Schillinger am Freitag, 15. August 2025 laden wir herzlich zu Language & Art Lovers, einem lebendigen Austausch über Kunst, Sprachen und das Leben in die Foyerbar. Denn wie übt man besser eine Sprache als durch Gespräche über das gemeinsam Erlebte?
Language & Art Lovers in Zusammenarbeit mit theaterscoutings