Performance

Certainly Uncertain

Eva Meyer-Keller

Certainly Uncertain
© Lisa Plamper

Sprache: 3. / 4. 10. auf Deutsch // 5. / 6. 10. auf Englisch

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Neuroscientists like to say that your day-to-day experience is a carefully controlled hallucination.
Lisa Feldman Barrett aus „Seven and a Half Lessons About the Brain“

Auf dem elektrisch aufgeladenen Terrain der Neurowissenschaften nähert sich Eva Meyer-Keller dem komplexen Thema der Wahrnehmung von einem persönlichen Standpunkt aus. Die spielerische und interaktive Lecture Performance mischt Fakten mit Fiktion und wissenschaftliche Forschung mit persönlichen Erfahrungen, um nachzuvollziehen, wie wir wahrnehmen.
Ist Wahrnehmung etwas, das uns passiert, oder etwas, das wir tun? Woher weiß das Gehirn, was wir sehen? Gibt es einen Unterschied zwischen Wahrnehmung und Erfahrung? Was können wir von unserem Nervensystem in Krisenzeiten lernen? Eine Geschichte über eine individuelle Reise, über Handlungen, Konsequenzen und radikale Transformation.

Konzept, Performance: Eva Meyer-Keller
Dramaturgie: Agata Siniarska
Outside eye: Bettina Knaup
Künstlerische Mitarbeit: Emilia Schlosser, Sharon Smith, Jules Urban
Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Andrew Plested
Musik: Rico Lee
Produktionsleitung: Giulia Messia in Zusammenarbeit mit Emilia Schlosser

Dauer: 80 min

Gefördert durch den Fonds Darstellende Künste mit Mitteln des Beauftragten der Bundesregierung für Kultur