Erika Filia

Erika Filia

Kindertanz

Die Klasse konzentriert sich auf das erlernen von Koordination, durch interaktive Spiele, die auf somatischen Entwicklungspraktiken basieren und die Fantasie als Haupt Interessenquelle verwenden. Die Kinder werden ermutigt und angeleitet, Aufgaben mit dem Körper und der Vorstellungskraft zu lösen. Da dies ein sehr zerbrechliches Alter ist, konzentriert sich die Klasse gleichzeitig auch auf die Entwicklung der Unabhängigkeit und des Engagements des Kindes in unterschiedlichen Umgebungen und Aktivitäten, das Sozialisieren mit verschiedenen Kindern und das gemeinsame Arbeiten. Da Kinder von Natur aus zutiefst musikalisch sind, wird unser Fokus weiterhin sehr auf dem Verständnis und der Entwicklung ihrer Musikalität liegen.

Erika Kookie Filia
Nach dem Studium der Sprachpathologie (BSc, 2015) und der Musiktherapie entschied sich Erika der Leidenschaft für den Tanz zu folgen. Nach einem Jahr Tanzausbildung in CobosMika (Spanien, 2016) setzte xier xies Studium an der SEAD, Salzburg Experimental Academy of Dance fort und schloss 2022 xies Studium ab. Angetrieben von Kollektivität und Kreativität, liebt Erika es, in tiefe sensorische, fantasievolle körperliche Erfahrungen einzutauchen und in den therapeutischen Bereich ausdehnen. Erikas Körperlichkeit, stammt aus intrinsischer Forschung xieser Seits, die zur Improvisation und verschiedenen Forschungsprozessen führt. Oft überschreiten sie die Grenze zwischen Performancekunst und Schauspiel. Diese Aspekte im Tanz ermöglichen es Erika, in die vielschichtige Arbeit einzutauchen und die Expertise anderer im kreativen Umfeld zu schätzen. Erika ist überzeugt, dass diese Prozesse den Grad der Komplexität im eigenen künstlerischen Handeln erhöhen und erweitern, da das Handeln nicht nur auf sich selbst bezogen ist, sondern vor allem auf das Miteinander von Vielfalt. Erika hatt unter anderem Werke von Elina Pirrinen, Hillel Kogan, Meytal Blanaru, Juxtapoz Company, Nicholas Vladislav, Manuel Ronda, Oded Graf, Marlene Monteiro Freitas aufgeführt und gleichzeitig Stücke geschaffen, die ihrem/seinem eigenen choreografischen Interessen dienen.